Heute hat die Verwertungsgesellschaft GEMA bekanntgegeben, dass sie - mit Fokus auf die Selbstaufführer und das Live-Geschäft - einen Schutzschirm von 40 Millionen Euro bereitstellen wird, Veranstaltern wird man mit Kulanzregelungen entgegen kommen.
"Warum sagst Du denn nichts zum GEMA-Youtube-Deal?" könnte der erfahrene OHRpost-Leser fragen. "Mache ich, allerdings nicht ganz zeitnah und nicht zuerst auf OHRpost!" müsste meine Antwort lauten.
Bereits am Sonntag veröffentlichte die Frankfurter Allgemeine Zeitung die Grafik des Tages mit einer Einkommensstatistik von Musikern und Musikautoren (Komponisten, Textdichter...).
Gerade kocht wieder die Debatte hoch auf GEMADialog mit dem Streaming und dem Bezahlen der "Künstler".
Musik hat Wert? Kunst hat Wert? Musik ist mir was wert!
Und ich hatte mir sooo fest vorgenommen mich NICHT an der "Diskussion" rund um Youtube und die GEMA zu beteiligen,
Eigentlich eine alte Kiste, aber dieser Tage nochmal durch die Medien/Blogs und Facebook gegangen: Die STIM (Schwedische GEMA-Schwester) lässt die CC-Lizenz, das Creative Commons-Lizenzmodell, zu.