Die Musikboutique Kübler zeigt auf der Messe verschiedene LED-Drum-Sticks.
Auch auf der Messe gab es ein paar ulkige, kuriose und anderweidig Bemerkenswertes:
Neue Synthesizer gibt es fast nur als Software, neue Hardware ist recht selten. Die rühmliche Ausnahme ist Waldorf.
Auch das Saxofon war mal neu oder die Klarinette. Ebenso das Klavier und die E-Gitarre. Allerdings war im Vorfeld meist nicht klar, welchen Erfolg ein solches Instrument haben werde. Yamaha hat an das neue Venova ganz klare Erwartungen.
Und eben geht sie zu Ende, die ProLight+Sound 2017.
Als ich eben durch die Drums-Halle schlenderte viel mein BLick auf ein Hilfsmittel um den Kick der Bassdrum zu betonen.
Mit dem "Big Knob" hatte Mackie damals als einer der ersten dem DAW-Musiker einen Lautstärke-Knopf als Hardware. Nun wird dieser "neu Erfunden" und bekommt ein Update.
Auch in diesem Jahr gibt es wieder seltsames oder ulkiges auf der ProLight+Sound zu finden:
Audiotechnica zeigt auf der Messe das dritte Mikrofon seiner 50er-Modellreihe: Das AT5047. Es schafft - natürlich - 20Hz bis 20 kHz und ist fix auf Niere festgelegt.
Ein etwas kurioses System zeigt die Lautsprecher-Manufaktur Power in Power auf der diesjährigen ProLight+Sound 2017: Diese Lautsprechertürme lassen sich in die Baxxbos verstauen und sind somit relativ leicht und transportfreundlich.