Nicht mehr ganz neu, aber neu auf der ProLight+Sound 2018: Die Funkmikrofone der vierten Generation von Audio Technica: ATW-R3210, ATW 3201, ATW-T3202
Der geneigte OHRpost.com-Leser kennt ja meine Marotte: Ich suche auf der Messe nach Lustigem und Kuriosem. Auch da wurde ich fündig, auch wenn es sich eher im Rahmen hält, bis jetzt...
Es gab ja schon "immer" Brunnen und Wasserspiele für den Bühnen und Installations-Einsatz und schon "immer" wurden solche Modelle auf Messen gezeigt. Aber dieses Jahr erschien es mir mehr als sonst. Ein neuer Trend?
In diesen Minuten schließt die Musikmesse ihre Pforten. Früher war ich immer ein wenig traurig, aber dieses Jahr bin ich da etwas mehr hin und hergerissen.
Die Luftgitarre kennt ja jeder und Luftdrums haben auch schon einige gespielt, aber auch Luftdrums mit Sound? Nein? Das geht aber...
Die Idee klingt ganz einfach: 19 Mikrofone in einem Mikrofon verbaut. So sollen Musiker im Probenraum alle über ein Mikrofon aufnehmbar sein und hinterhier jedes Instrument auf einer eignenen Spur zu finden.
Die Musikboutique Kübler zeigt auf der Messe verschiedene LED-Drum-Sticks.
Auch auf der Messe gab es ein paar ulkige, kuriose und anderweidig Bemerkenswertes:
Neue Synthesizer gibt es fast nur als Software, neue Hardware ist recht selten. Die rühmliche Ausnahme ist Waldorf.
Auch das Saxofon war mal neu oder die Klarinette. Ebenso das Klavier und die E-Gitarre. Allerdings war im Vorfeld meist nicht klar, welchen Erfolg ein solches Instrument haben werde. Yamaha hat an das neue Venova ganz klare Erwartungen.