Wissenschaftler wollen herausgefunden haben, dass Vorlieben beim Sex und Musikgeschmack "Hand in Hand" gehen:

Laut heute.at wollen Wissenschaflter geklärt haben, wie musikalische Vorlieben und das Sexualverhalten im Bett korrelieren. Wie jedem Ohrpost-Leser aus der eigenen Erfahrung klar sein dürfte, steht Musik für eine Identität, für eine gelebte (Sub-)Kultur. So ist es, wenn man dem Psychologen Sam Gosling Glauben schenkt, ein Leichtes, von den musikalischen Vorlieben auf jene im Schlafzimmer zu schließen.

Wichtig scheint zu bemerken, dass wir hier von keinem Kausalzusammenhang sprechen,oder gar monokausalem Zusammenhang, sondern von Symptomatik im weitesten Feld; also von Idikatoren.

Schon früher wollten Wissenschaftler den Charakter am Musikgeschmack festmachen können. Interessanterweise sind diese Untersuchungen meist auf Männer fokussiert!