Ein kompakter, modularer Mixer? Den gibt es: Arthur von Schertler. Die kleine Firma ist vorbildlich: Sie haben einen Stand auf der ProLight+Sound und der Musikmesse.

So ganz neu sind diese Mischpulte nicht, aber dafür doch ein innovatives Konzept: Man kann sich seine Mischpulte auf den Zweck genau zusammenstecken, ja zusammenstecken. Es wird kein Frame gebraucht! Man kann die Module einfach zusammenstecken, fertig. Drei Aux-Wege gibt es durchdachte, bunte LED-Knöpfe und die Teile sind megaflach. Gedruckte Schaltungen sind nicht dabei, alles SMD vom feinsten.

Arthur der Große soll 3.500 Euro kosten, so wie er da steht.

Subgruppen gibt es nicht in herkömmlicher Form. Man muss diese fest "schalten" beim zusammenstecken der Module. Typische DJ und Runfunkfeatures wie Faderstart, Rotlichsteuerung und vergleichbares gibt es allerdings (noch?) nicht.

Auch "Kleinstmischpulte" sind mit Arthur realisierbar.

Eine Variante mit kürzeren Modulen soll es auch noch geben. Nichts für den Schüler oder Hobbiisten.

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