Patenschaften für Musiker finde ich zumindest gut angelegtes Geld.
Ob Patenschaften auf privater Basis überhaupt sinnvoll sind, darüber läßt sich streiten.
Es entlastet den Staat von seiner Verantwortung.
clemens sagt:
17. Februar 2011 um 20:00
Mir scheint das so mit den Patenschaften ein wenig wie die Tätigkeiten der Ehrenamtlichen. Ist kein Geld vom Staat da, gibt’s entweder Patenschaften oder Ehrenamtliche. Wenn’s um’s Geld geht, kommen die Patenschaften, wenn es um das soziale Engagement geht kommen die Ehrenamtlichen. Der Staat kann sich da sehr schön aus der Verantwortung ziehen. Natürlich ist bürgerschaftliches Engagement gut – ich bin da kein Gegner, aber es sollte Grenzen haben. Der Staat soll sich nicht um die Verantwortungen, die ihm durch Grundgesetz/Länderverfassungen aufgegeben worden sind, drücken.
Ich habe bei Patenschaften/Ehrenamt immer ein etwas zwiespältiges Gefühl (obwohl auch ich ehrenamtlich tätig bin.
Patenschaften für Musiker finde ich zumindest gut angelegtes Geld.
Ob Patenschaften auf privater Basis überhaupt sinnvoll sind, darüber läßt sich streiten.
Es entlastet den Staat von seiner Verantwortung.
Mir scheint das so mit den Patenschaften ein wenig wie die Tätigkeiten der Ehrenamtlichen. Ist kein Geld vom Staat da, gibt’s entweder Patenschaften oder Ehrenamtliche. Wenn’s um’s Geld geht, kommen die Patenschaften, wenn es um das soziale Engagement geht kommen die Ehrenamtlichen. Der Staat kann sich da sehr schön aus der Verantwortung ziehen. Natürlich ist bürgerschaftliches Engagement gut – ich bin da kein Gegner, aber es sollte Grenzen haben. Der Staat soll sich nicht um die Verantwortungen, die ihm durch Grundgesetz/Länderverfassungen aufgegeben worden sind, drücken.
Ich habe bei Patenschaften/Ehrenamt immer ein etwas zwiespältiges Gefühl (obwohl auch ich ehrenamtlich tätig bin.