Und zum einmonatigen Blog-Gebutrstag gibt es wieder ein bisschen Kino. Wir waren, trotz Fasching, wieder Sneaken. Heute gab es eine Romanverfilmung nach einer Vorlage von Kazuo Ishiguro mit dem Titel "Werbung:Alles, was wir geben mussten".
Bei der Abstimmung habe ich mich wohl, so rein gefühlsmäßig, vertan:
11 % sehr gut
29 % gut
34 % zufriedenstellend
26% schlecht (Zahlen gerundet)
Mit einem Tag Abstand musste ich noch an den älteren deutschen Film “Fleisch” denken. Er ist ähnlich kompromisslos und auch ein klarer Tipp zum ansehen. Übrigens: Ähnlich ist auch “The Island”, aber “Alles was wir geben mussten” sagt mir mehr zu. Er scheint unmittelbarer, direkter, treffender, obschon ich “The Island” für das realistischere Szenario halte, leider 🙁
Also, was ich gesehen habe im Trailer war interessant und macht Lust auf den Film.
Der Ton war – entweder gewollt – oder aus technischen Gründen, nicht gut. Alle Sprachintervalle waren doppelt, so, daß man nichts wirklich verstanden hat. Zumindest ich nicht.
Bei der Abstimmung habe ich mich wohl, so rein gefühlsmäßig, vertan:
11 % sehr gut
29 % gut
34 % zufriedenstellend
26% schlecht (Zahlen gerundet)
Mit einem Tag Abstand musste ich noch an den älteren deutschen Film “Fleisch” denken. Er ist ähnlich kompromisslos und auch ein klarer Tipp zum ansehen. Übrigens: Ähnlich ist auch “The Island”, aber “Alles was wir geben mussten” sagt mir mehr zu. Er scheint unmittelbarer, direkter, treffender, obschon ich “The Island” für das realistischere Szenario halte, leider 🙁
Also, was ich gesehen habe im Trailer war interessant und macht Lust auf den Film.
Der Ton war – entweder gewollt – oder aus technischen Gründen, nicht gut. Alle Sprachintervalle waren doppelt, so, daß man nichts wirklich verstanden hat. Zumindest ich nicht.