Die Idee klingt ganz einfach: 19 Mikrofone in einem Mikrofon verbaut. So sollen Musiker im Probenraum alle über ein Mikrofon aufnehmbar sein und hinterhier jedes Instrument auf einer eignenen Spur zu finden.
Lautsprecher, so präzise wie ein Scheinwerfer? Ich habe schon nicht mehr daran geglaubt, dass es das möglich sein könnte, aber die junge Firma aus Berlin hat es geschafft:
Sennheiser ist schon seit langem in dem noch sehr experimentellen Feld "3D Audio" aktiv. Forschungsprojekte und experimentelle Aufnahmen wurden und werden stets gefördert.
Ich habe mir - für Amazona.de - den Spatial Audio Designer angesehen.