Musik, Audio, Medien und Gesellschaft

Handschriftliche Geschäftsbriefe?

Bei Facebook bin ich über einen Beitrag gestolpert. Biodeals.de scheint Neukunden handschriftlich zu begrüßen:

Also ich fände das komisch, glaub ich... Ihr?

Über Florian:
Ende der 70er geschlüpft, gleich war klar: „Musik ist mein Ding“. Heute unterwegs als freier Tonmann, Komponist und Trainer/Dozent.

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Kategorien:
Gesellschaft Meinung

Dieser Beitrag wurde am Montag, den 7. Februar 2011 um 13:54 Uhr veröffentlicht.

4 Antworten zu “Handschriftliche Geschäftsbriefe?”

  1. Matt sagt:
    07. Februar 2011 um 14:51

    Krasse Sache das es sowas überhaupt noch gibt.

  2. Florian Scholz sagt:
    07. Februar 2011 um 14:53

    Allerdings!

    Ich könnte das nicht anbieten, meine “Sauklaue” ist schon seit Schulzeiten verschrien… 😉

  3. clemens sagt:
    07. Februar 2011 um 16:09

    Also, ich find das schon toll, sehr persönlich. Übrigens, wir bestellen bei einem Teehaus in HH immer Tee und da ist auf den Rechnungen immer noch ein handschriftlicher Vermerk mit guten Wünschen des Sachbearbeiters, allerdings immer lesbar. Finde ich ganz nett.

  4. Brigitte sagt:
    07. Februar 2011 um 21:35

    Ich kann das, was Clemens geschrieben hat nur bestätigen. Wir bestellen auch wohl beim selben Teehaus in Hamburg Tee und ich freue mich immer über den handgeschriebenen Gruß, der auf der Rechnung steht. Sehr persönlich.

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